Eine geringe Resilienz begünstigt Long-COVID

Eine Forschungsgruppe der Universität Kiel hat in einer breit angelegten Studie einen sog. Post-COVID-Score (PCS) entwickelt und  zwei maßgebliche Risikofaktoren für die Entstehung eines PCS identifiziert: „Wie erwartet erhöhten schwere Erkrankungssymptome in der Akutphase das Risiko für ein Post-Covid-Syndrom. Überraschend war jedoch, dass auch eine geringe psychosoziale Belastbarkeit und niedrige Resilienz zu einem PCS führen können“ (Prof. Dr. Thomas Barmer).

Diese Studie bestärkt uns sehr darin, die Themen der Neuropsychologie mit den Themen der Resilienz zu verknüpfen. Bei der Behandlunfg von Long-COVID-Betroffenen setzen wir unsere Methoden und Therapiematerialien aus beiden Feldern ein und freuen uns, dass wir darin bestätigt wurden!

 

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